Horse Island in der Ballinskelligs Bay
Es ist auch im November gut möglich, Landschaftsfotos zu machen. Das winterliche Licht hat extra Klarheit und kältere Farbtemperaturen, mehr ins Blau reichend.
Ich bin immer wieder fasziniert, wie die Sonnenstrahlen alle Farben so viel intensiver und strahlender machen.
Horse Island ist eine Kleine Insel in der Ballinskelligs Bucht, nicht weit von der kleinen Pier, von der früher Fischerboote und jetzt im Sommer die Motorboote der Urlauber und auch ein Boot auf die Skelligs fahren.
Der irische Name ist Oileán na gCapall, und Michael Kirby, ein Fischer, Maler und Poet aus Ballinskelligs (1906-2005) schreibt in einem seiner Bücher, Skelligs Calling, über die irischen Namen in der Ballinskelligs Bucht, dass nicht klar ist warum es die "Insel der Pferde" ist, dass es aber mehrere solcher Inselnamen an Irlands Küste gibt.
Bis zum Ende der fünfziger Jahre lebten zwei Familien auf Horse Island, die Barrys und die Fitzgeralds, dann ward das abgeschiedene Leben auf dem eher kargen Boden, besonders in den stürmischen Wintermonaten, doch zu unbequem. Denn obwohl die Entfernung von der Pier zum steinigen Strand auf Horse Island nicht allzu gross ist, der Atlantik drückt hier mit voller Gewalt seine Wassermassen durch den engen Sund und man möchte wirklich nur bei ruhigem Wetter das Boot besteigen.
In seinem Buch Skelligside schreibt Michael Kirby über die Lady von Horse Island, seine Tante Julia Kirby, die in den 1860ern einen David Fitzgerald von der Insel heiratete und nach dessen frühzeitigem Tod mit sechs Kindern auf der Insel lebte.
Die Verwandten vom Festland halfen ihr so gut es ging, und oft kamen im Frühjahr bretonische Fischerboote um Makrelen zu fangen. Die Besatzung brachte schon vor 150 Jahren French Cuisine mit der Zubereitung von Muscheln oder Wasserschnecken auf die kleine Insel und nach Ballinskelligs und tauschte mit den Einheimischen Tabak und "sauren" Rotwein gegen Milch und Eier.
Ich bin immer wieder fasziniert, wie die Sonnenstrahlen alle Farben so viel intensiver und strahlender machen.
Horse Island ist eine Kleine Insel in der Ballinskelligs Bucht, nicht weit von der kleinen Pier, von der früher Fischerboote und jetzt im Sommer die Motorboote der Urlauber und auch ein Boot auf die Skelligs fahren.
Der irische Name ist Oileán na gCapall, und Michael Kirby, ein Fischer, Maler und Poet aus Ballinskelligs (1906-2005) schreibt in einem seiner Bücher, Skelligs Calling, über die irischen Namen in der Ballinskelligs Bucht, dass nicht klar ist warum es die "Insel der Pferde" ist, dass es aber mehrere solcher Inselnamen an Irlands Küste gibt.
Bis zum Ende der fünfziger Jahre lebten zwei Familien auf Horse Island, die Barrys und die Fitzgeralds, dann ward das abgeschiedene Leben auf dem eher kargen Boden, besonders in den stürmischen Wintermonaten, doch zu unbequem. Denn obwohl die Entfernung von der Pier zum steinigen Strand auf Horse Island nicht allzu gross ist, der Atlantik drückt hier mit voller Gewalt seine Wassermassen durch den engen Sund und man möchte wirklich nur bei ruhigem Wetter das Boot besteigen.
In seinem Buch Skelligside schreibt Michael Kirby über die Lady von Horse Island, seine Tante Julia Kirby, die in den 1860ern einen David Fitzgerald von der Insel heiratete und nach dessen frühzeitigem Tod mit sechs Kindern auf der Insel lebte.
Die Verwandten vom Festland halfen ihr so gut es ging, und oft kamen im Frühjahr bretonische Fischerboote um Makrelen zu fangen. Die Besatzung brachte schon vor 150 Jahren French Cuisine mit der Zubereitung von Muscheln oder Wasserschnecken auf die kleine Insel und nach Ballinskelligs und tauschte mit den Einheimischen Tabak und "sauren" Rotwein gegen Milch und Eier.